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www.bergbahngeschichte.de
zur Geschichte der Großkabinenschwebe- und Standseilbahnen in Deutschland, Österreich und Südtirol
Aufnahmen der Anlage Fotos: Tegernseer Tal-Verlag, Huber-Verlag, Steidl-Verlag
Gipfelbahn Schneefernerhaus - Zugspitzgipfel Historisches zur Anlage
Während die Zugspitze von österreichischer Seite durch eine Großkabinenschwebebahn erschlossen wurde, gelangte man von deutscher Seite mittels der weitgehend unterirdisch geführten Zahnradbahn auf den Alpengipfel. Diese Bahn endete am Schneefernerhaus, lange Zeit das höchst gelegene Hotel Deutschlands. Gerühmt wurden neben dem internationalen Standard des Hauses vor allem die grandiose Aussicht, vor allem die Liegeterrassen waren "wahre Kultstätten für die luft- und sonnenhungrigen Städter". Das an der Südseite der Zugspitze gelegene Schneefernerhaus verband eine Seilbahn, die Hangbahn, mit dem Zugspitzplatt. Eine zweite Anlage führte vom Hotel hinauf zum Zugspitzgipfel. Mit der Umwidmung des Schneeferner- hauses vom Hotel zur Forschungsstation und dem Bau der neuen Bergstation der Zahnradbahn auf dem Zugspitzplatt verloren die beiden Bahnen ihre eigentliche Funktion. Völlig überflüssig wurde die alte Gipfelbahn nach der Errichtung der neuen Gipfelbahn, welche direkt vom Zugspitzplatt zum Zugspitzgipfel führt - die alte Anlage wurde vollständig abgetragen. technische Hauptdaten Eröffnung: 20.1.1931 / ersetzt: 1994 durch Pendelbahn Zugspitzplatt - Gipfel / Anzahl der Stützen: 2 / Fahrgeschwindigkeit: 4,5 m/ Fahrtdauer: 4 min Antriebsleistung: 64 PS / Höhe Talstation: 2671 m / Höhe Bergstation: 2945 m / Höhenunterschied: 274 m / schräge Länge: 735 m / Anzahl der Fahr- betriebsmittel: 2 / Hersteller: Bleichert & Co. Leipzig