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zur Geschichte der Großkabinenschwebe- und Standseilbahnen in Deutschland, Österreich und Südtirol
technische Hauptdaten nder Anlage 1973 - 2002 Aufnahmen der Anlage Fotos: E. Schurr
 ehemalige Schattbergseilschwebebahn im Pendelbetrieb - die einst größte Schwebebahn Österreichs
Historisches zur Anlage
Die Schattbergbahn  erschloss 1960 im Wintersportort Saalberg ein weiteres Skigebiet. Bereits damals wurde eine Anlage errichtet, die für eine Förderkapazität von 360 Personen / Stunde ausgelegt war. Die Wagen fassten je 40 + 1 Person, die Fahrgeschwindigkeit betrug im freien Spannfeld 20 m/s und bei der Stützenüberfahrt 7 m/s. Bald war jedoch die Anlage dem Ansturm der Wintersportler nicht mehr gewachsen, so dass man sich zum Umbau der Anlage entschloss. Dabei wurden die beiden Stationsgebäude sowie die Stützen der alten Anlage weitgehend übernommen. Außerdem erfolgte der Umbau in einem kurzen Zeitraum, um den Betriebsausfall weitgehend zu minimieren. Es entstand die zum damaligen Zeitpunkt größte Seilschwebebahn Österreichs; zudem hatte die Anlage das zum damaligen Zeitpunkt weltweit staärkste Tragseil. Nach weiteren 30 Jahren zeigten sich jedoch deutliche Verschleißerscheinungen an der Anlage, außerdem genügte sie dem weiter ansteigenden Fahrgastaufkommen nicht mehr. Zudem konnte die Anlage nur von der Bergstation aus gefahren werden, was bedeutete, dass auch zu Zeiten der Betriebsruhe ständig Personal in der Bergstation vorgehalten werden musste. Aus diesen Gründen entschloss man sich, die Anlage durch eine moderne und wesentlich leistungsfähigere Umlaufseilbahn zu ersetzen. Die Großkabinenbahn wurde im Jahr 2002 abgebaut, an ihrer Stelle steht heute der Schattberg X-Press.
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Eröffnung: 20.12.1960 / Umbau: 1973 / Höhe Talstation: 1001 m / Höhe Bergstation: 2022 m / Höhendifferenz 1021 m / schräge Länge: 2693 m / maximale Steigung: 62,00 % / Stützen: 2 / Tragseildurchmesser: 63 mm / Gewicht jedes Tragseils: ca. 65 t / Ersatz durch Umlaufbahn: 2002
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